Plädoyer für die Hingabe der sexuellen Identität

Beitrag im Männerkalender 1987

Identität ist eine ambivalente Erfindung, sie kann Halt geben und uns dabei unterstützen, uns anzunehmen, so wie wir sind. Sie kann aber auch zum Gefängnis werden, wenn wir sie als unabänderliche Konstante unserer Psyche missverstehen. Das gilt nicht zuletzt für unsere sexuelle Identität und Orientierung.

Der nachfolgende Text entstand 1986, lange bevor Begriffe wie nonbinär, queer oder LGBTQIA+ in aller Munde waren. Anlässlich der Folge über Sexuelle Identität im Rahmen des Podcasts „50 Ways to ruin your Sexlife“ habe ich ihn wieder ausgegraben und bin überrascht, wie aktuell dieser Text noch ist (leicht redigiert und mit Zwischenüberschriften versehen).

Eine Provokation aus dem Jahr 1986

Lange Zeit habe ich darum gerungen, eine für mich passende sexuelle Identität zu finden. Ich gelange immer mehr zu der Auffassung, dass sexuelle Identität eine Falle sein kann, die uns früher oder später eher begrenzt als bestärkt. Meine Gedanken zu diesem Thema und meine Erfahrungen mit den praktischen Konsequenzen möchte ich euch mitteilen.

Ihr kennt ja alle die beliebten Schubladen homo-, hetero-, bi-, pädo-, autosexuell usw. Meine Frage hier lautet: Was bringt es, sich mit diesen Begriffen zu identifizieren? Und: Was hat das für Folgen im Alltag? Zugegeben, es gibt Männer, die Erotik und Sexualität mit Männern, mit Frauen, mit Männern und Frauen, mit Gruppen, mit sich selbst oder mit sonst was leben. Das ist ihr Verhalten. Dazu gehört, was sie tun, wollen, träumen, denken, wünschen, vermeiden und nicht tun.

Identität aber gibt Auskunft auf die Frage: „Wer bin ich?“ und nicht auf die Frage: „Was tue ich?“ Identität ist alles das, ohne das ich nicht ich selbst bin, alles, womit ich mich momentan oder dauerhaft identifiziere, was untrennbar zu mir gehört. Identität ist gleichermaßen die Wirbelsäule unseres psychischen Körpers. Die Wirbelsäule gibt uns Stärke, Stabilität und Aufrichtigkeit. Je weniger sie aber beweglich ist, desto mehr zwingt sie uns in Starre, Härte und Sturheit.

Genauso ist es mit der Identität. Sie gibt mir Stärke und Stabilität. Ist sie unbeweglich, werde ich zum Opfer meiner Identität, die mich dann stur und starr werden lässt.

Identität ist der Treffpunkt aus dem, was ich war, und dem, was ich werde, aus Vergangenheit und Zukunft. Identität ist Gegenwart und vereinigt das bewahrende mit dem bewegenden Prinzip: Wahrheit und Weg. Je mehr diese Prinzipien in ausgewogener Harmonie miteinander sind, desto fruchtbarer ist unsere Identität.

An der Altersentwicklung lässt sich dieser Prozess deutlich ablesen: das Kleinkind mit der sehr beweglichen Wirbelsäule ist noch sehr offen für die Zukunft, hat aber weniger Identität und Stabilität als ein älterer Mensch. Der wiederum läuft Gefahr, sich nur mit der bereits gelebten Erfahrung zu identifizieren und zu erstarren, indem er keine Zukunft mehr sieht.

Was ich vorschlage, ist eine dynamische Identität, die Stabilität aus der gelebten Erfahrung bezieht und Flexibilität aus der Offenheit für die noch nicht gelebte Erfahrung.

Aus diesen Überlegungen ergibt sich meine These, dass es oft sehr unfruchtbar sein kann, sexuelles Verhalten zur Grundlage der Identität zu machen, denn mein Verhalten kenne ich aus der bereits gelebten Erfahrung, aus der Vergangenheit, und eine Identifizierung allein damit führt zur Erstarrung. Das ist besonders hemmend bei der Sexualität, in der sich gerade das Bewegende ausdrückt: Sexualität treibt mich, schickt mich auf die Suche, lässt mich abfahren. Ihre Wahrheit liegt in der Bewegung, ihre Definition ist ihr Ende.

Die Hemmung der Sexualität durch eine statische Identifikation mit dem Sexualverhalten ist verbreitet. Wer sich mit einem dieser Begriffe homo-, hetero- usw. identifiziert, hemmt sich in der Begegnung mit der ungelebten Erfahrung.

Konkret heißt das, der Hetero empfindet Ekel im Kontakt mit einem Mann und fragt sich nicht, was diesen Ekel bei ihm auslöst, sondern begnügt sich mit seiner Identität: Ich bin halt heterosexuell. Genauso der Schwule, der die Bemerkung fallen lässt: „Mit einer Frau zu vögeln, das kann ich mir Ja noch vorstellen, aber eine Fotze zu lecken … iiih.“ Er sagt sich: Ich bin ja auch schwul. Im Bett mit einem Mann fragt er sich schon genauer, warum er sich vielleicht ekelt.

Homosexualität war keine Identität, sondern ein Verhalten

Indem wir uns auf diese Weise mit sexuellen Etiketten identifizieren, gehen wir in eine Falle, die die Gesellschaft erst seit ca. 100 Jahren für uns bereithält. Bis dahin wurde sexuell abweichendes Verhalten bestraft, erst danach wurde der sich abweichend Verhaltende durch sein Verhalten definiert. Es gab schon immer Homosexualität, sie wurde schon oft in der Geschichte bestraft und diskriminiert. Aber erst seit ca. 100 Jahren gibt es den Begriff des ‚Homosexuellen‘, der damit insgesamt pathologisiert und ausgegrenzt wurde. Dabei wurde jeder zum Homosexuellen, der sich homosexuell verhielt, egal ob er nun verheiratet war und mit seiner Frau schlief oder nicht.

Obwohl es längst offensichtlich und durch die Sexualforschung belegt ist, dass es ‚den Homosexuellen‘ nicht gibt, sondern ein breites Spektrum von sich mehr oder weniger, ausschließlich oder sporadisch homosexuell verhaltenden Männern, wird nach wie vor mit diesem Begriff hantiert. Und das nicht nur von der ausgrenzenden Gesellschaft, sondern auch von den Ausgegrenzten selbst.

Das hat historisch gesehen seine guten Gründe. Der Weg aus dem gesellschaftlichen Getto führt über die Anerkennung der Realität, d. h. zu sehen und zu sagen: Ich bin real diskriminiert. Wer das nicht sieht oder spürt, ist weit davon entfernt, die Grenzen zu überschreiten. Der nächste Schritt ist dann, die der Diskriminierung zugrundeliegende Eigenschaft bzw. das Verhalten für sich neu zu bewerten und dies nach außen hin zu demonstrieren. Die Schwulenbewegung hat das getan: „proud to be gay!“ Die sich in diesem Zusammenhang entwickelnde schwule Kultur ist zunächst eine Bereicherung.

Viele Schwule bleiben bei diesem Schritt stehen, leben selbstbewusst und offen schwul und merken nicht, dass sie sich mit der Zeit an etwas klammern, was vor Jahren geeignet war, neues Selbstbewusstsein aufzubauen, inzwischen aber eher neue Erfahrungen verhindert. Sie sperren sich mit ihrer schwulen Identität selbst ein. Das äußert sich dann darin, dass ’schwul‘ zu einer Auszeichnung wird, die nur noch ‚ausschließlich Schwulen‘ zukommen soll und damit die Ausgrenzung, die ursprünglich Schwule diskriminierte, auf die Spitze treibt. Diese viel zu enge Definition von ’schwul‘ stammt m. E. von schwulen Männern selbst, in dem Bemühen, aus der Not eine Tugend zu machen. Nachdem die Solidarität und der Kampfesgeist der Schwulenbewegung nicht mehr bestehen, wendet sich diese Definition gegen uns selbst bzw. gegen unsere Entwicklung. Ich möchte das anhand meiner eigenen Situation deutlich machen.

Ich habe lange Zeit heterosexuell gelebt, hatte dann eine Zeit der Annäherung an Männer, entdeckte meine schwulen Wünsche und begann sie zu leben. Ich hatte mein Coming-out, hatte ca. zwei Jahre fast nur Kontakt zu Männern, ohne meine Hetero-Vergangenheit als ‚Irrtum‘ abzutun. Ich stieg in die schwule Szene ein und wohne jetzt in einer schwulen WG. Seit kurzer Zeit bin ich nun – für mich selbst etwas überraschend – mit einer Frau zusammen. Für mich ist das nicht so sehr ein Problem. Ich brauche für mich keine Definition und kein Etikett.

Wenn mich nun jemand fragt: „Bist du schwul?“, was soll ich anderes antworten als: Ja. Denn ich finde manche Männer nach wie vor liebenswert und geil und wünsche mir auch eine Liebesbeziehung mit einem Mann. Mancher Mann und manche Frau schließen jedoch aus meiner Antwort, dass ich auf Frauen nicht abfahre. Wenn mir dieses Missverständnis unangenehm ist, füge ich also meiner Antwort etwas hinzu, etwa: „Ich fahre auch auf Frauen ab“.

Was Bisexualität mit Hunden und Katzen zu tun hat

Jetzt wird mancher Schwule besonders perfide, und das auch in meiner geliebten Kalendergruppe: Es sei nicht okay, von mir zu sagen, ich sei schwul; ich solle sagen: „Ich bin auch schwul.“ Als wenn jemand, der Hunde und Katzen mag (was ja selten vorkommt) auf die Frage: „Bist du Katzenfan?“ antworten müsse: „Ja, ich bin auch Katzenfan.“ Das wäre absurd, gell? Im Zusammenhang mit ’schwul‘ wird das immer wieder gefordert und damit eine Schranke im Gehirn eingebaut. Auf die Frage: „Magst du Hunde und Katzen?“ würde der obige natürlich antworten: „Ja, ich mag beide“, genau wie ich entsprechend antworten würde: „Ich liebe Männer und Frauen.“ Je nach Interesse des Fragenden differenziere ich also meine Antwort mehr oder weniger. Ich identifiziere mich aber mit meinem schwulen wie mit meinem heterosexuellen Verhalten nur als meiner Erfahrung, als meiner Vergangenheit und Gegenwart, nicht jedoch als meiner Zukunft: d. h. ich bin mehr oder weniger offen für alle möglichen sexuellen Wünsche, die noch in mir auftauchen mögen.

Davon schneidet sich ab, wer sich mit einem statischen Begriff identifiziert. Es muss schon viel passieren, bis sich der Stockhetero auf einen Mann oder der Stockschwule (man denke an die Wirbelsäule) auf eine Frau einlässt. Okay, da ist die Angst, z. T. viel Angst. Aber Angst ist Angst und Identität ist Identität und ich möchte abraten, Angst mit einer starren Identität zu beantworten.

Nun gibt es Spezialisten, eine besondere Gattung Mann, die auf die Frage: „Bist du schwul?“ antwortet: „Nein, ich bin nicht schwul, ich bin bisexuell.“ Wohlgemerkt: „Nein, ich bin bisexuell.“ Ich finde diese Antwort sehr originell, vereint sie doch Ignoranz und Nicht-Anerkennung einer Realität mit einer Schubladen-Identität. Ich komme auf die Hunde und Katzen zurück. Da antwortet jemand auf die Frage: „Bist du Katzenfan?“ mit „Nein, ich bin Hunde- und Katzenfan.“ Nun wissen wir ja, wie verschieden Hundeliebhaber und Katzenliebhaber psychisch strukturiert sind (das wird einmal Thema meiner Dissertation): die einen lieben die Selbständigkeit und Anschmiegsamkeit der Katzen, die anderen die Dressurfähigkeit und Treue der Hunde. Das entspricht dem Charakter des Haustierliebhabers und schließt sich auch oft aus. Testet das mal in eurem Bekanntenkreis: Es gibt meistens eine eindeutige Priorität.

Diese Argumentation kennen wir sehr gut bezüglich der Etiketten schwul und hetero. Sie sind tief in der Charakterstruktur verankert und in der Pubertät nicht mehr beeinflussbar. Nun käme wohl kaum jemand auf die Idee, den Katzenliebhaber zum Hundenarren zu therapieren. Es wäre wahrscheinlich auch ebenso erfolglos, wie die ‚Therapie‘ der Homosexualität. Es gibt sie aber, die wenigen Menschen, die Hunde und Katzen gleichermaßen lieben. Bezeichnen sich diese als ‚Katzen-Hunde-liebhaber‘ oder gar als ‚Bi-Haustierfans‘?

Sich als bisexuell zu bezeichnen ist ein Vermeidungsmanöver, das die Anerkennung des diskriminierten Teils der eigenen Persönlichkeit, des Schwulseins, verweigert und hinter einer Verallgemeinerung verbirgt. Denn ‚Bisexualität‘ beschreibt kein konkretes Sexualverhalten, sondern vereinigt zwei unterschiedliche konkrete sexuelle Verhaltensweisen in einem neuen Begriff, ist somit eine Stufe abstrakter. Wäre dem nicht so, hieße Bisexualität entweder, mit Mann und Frau gleichzeitig zu schlafen, oder mit Zwittern zu vögeln.

‚Bisexualität‘ ist also eine Abstraktion und nur als solche z. B. in der Sexualforschung sinnvoll verwendbar, nicht jedoch als Beschreibung der eigenen Sexualität. Dies ist auch genau meine Erfahrung mit selbsternannten ‚bisexuellen‘ Männern: sie waren nicht bereit, die mit ihrem schwulen Teil zusammenhängenden Probleme anzuerkennen und ihnen zu begegnen. Das fängt damit an, dass sie meinen, ein Coming-out nicht nötig zu haben, da sie ja hin und wieder eine Freundin vorzeigen können.

Bleib dir selbst treu, aber sperr dich nicht ein!

Nach diesem Exkurs über Bisexualität zurück zur Frage der sexuellen Identität. Mir geht es nicht darum, Schwule zu überzeugen, sie sollen sich doch mal auf Frauen einlassen, und auch nicht, Heteromänner in die Arme von Männern zu treiben. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand die Entscheidung trifft, Sexualität nur mit einem Geschlecht, in seinem eigenen bestimmten Stil, promiskuitiv oder monogam zu leben. Was ich vorschlage, ist, diese Entscheidung nicht zur Grundlage der Identität zu machen, sondern als das zu belassen, was es ist: eine Entscheidung, die revidiert werden kann. Ich greife wieder ein schwules Beispiel heraus, da mir das z. Z. näher ist, möchte aber betonen, dass für heterosexuell identifizierte Männer kein Grund besteht, Schwule in diesem Punkt zu kritisieren, ohne selbst einen Schritt heraus aus der Normierung unserer Gesellschaft getan zu haben.

Ich denke, im schwulen Coming-out besteht zumindest die Chance, in Bewegung zu geraten und eine dynamische Identität zu entwickeln. Leider lassen viele Schwule die heiße Lava des Coming-out erstarren zu einer Fixierung auf Schnäuzer-, Jeans- und Ledertypen oder Tunten, auf bestimmte sexuelle Verhaltensweisen und subkulturelle Umgangsformen. Das sind Folgen einer auf die Spitze getriebenen Aus- bzw. Eingrenzung von Schwulen selbst und schneidet die Zukunft aus der Gegenwart heraus, die damit zur dauernden Vergangenheit wird; im Bild der Wirbelsäule: zum Buckel. Da ist es kein Wunder, dass speziell Schwule so viel Angst vor dem Altern haben.

Schwul, auch-schwul, pseudo-schwul?

Ich komme nochmal zurück zum Beispiel ‚Ich‘. Ich habe mich vor drei Wochen in einem schwulen Projekt als Sozialarbeiter beworben und vor zwei Wochen in eine Frau verliebt. Nach streng-schwuler Auffassung müsste ich jetzt wohl meine Bewerbung zurückziehen, da ich ja nur noch ‚auch-schwul‘ bin. Inhaltlich ist das zwar völliger Unsinn, denn was mich für das Projekt qualifiziert, ist meine schwule Erfahrung und mein daraus gewonnenes Einfühlungsvermögen in die Probleme der Ratsuchenden. Das verliere ich nicht, indem ich weitere Erfahrungen mache. Trotzdem halten viele an der Definition von schwul als ‚ausschließlich-schwul‘ fest und spiegeln damit den diskriminierenden Mechanismus der Gesellschaft wider. Das mag zwar einmal das Gefühl der Solidarität in der Schwulenbewegung bewirkt haben, wird aber mehr und mehr hohl. Ich meine, auf diese Weise bleiben wir Opfer der Struktur.

Ich weiß aus eigener Erfahrung sehr gut, dass die klare Definition meiner Rolle und meiner Sexualität Sicherheit geben kann. Ich kann verstehen, wenn viele Schwule nach den Wirrungen und Verletzungen des Coming-out froh sind, eine stabile Identität gefunden zu haben. Und jetzt schon wieder alles in Frage stellen? Entwicklung bedeutet auch Unsicherheit und jeder entscheidet, wieviel Sicherheit er aufgeben mag, um sich zu entwickeln.

Dass ich so vehement für die Hingabe der sexuellen Identität plädiere, ist natürlich Spiegel meiner Betroffenheit von all den Kategorien, die mir einfach nicht passen. So kam ich auf die Idee einer dynamischen Identität. Ich schlage vor, sich mit den eigenen sexuellen Verhaltensweisen nicht fest zu identifizieren, sondern neuen Wünschen, Träumen und der Zukunft Raum zu geben.

Ich glaube, dass eine so verstandene dynamische Identität, die Kraft aus Erlebtem bezieht und Lust aus der Neugier auf noch nicht Erlebtes, sich immer mehr verbindet mit unserem Selbst, in dem wir allein sind: alle eins.

© Matthias Bisinger 1986 / Saleem Matthias Riek 2025

Der Kalender erschien im September 1986 im Verlag PROLIT, Auflage: 18.000 Stück

Über Saleem Matthias Riek

Saleem Matthias Riek ist Heilpraktiker mit dem Schwerpunkt Paar- und Sexualtherapie, Tantralehrer, Diplom-Sozialpädagoge und lebt bei Freiburg im Breisgau. Saleem ist Autor mehrerer Bücher rund um Lust und Liebe, Tantra und Spiritualität. Bisher erschienen sind "Herzenslust" (auch als Hörbuch), "Leben, Lieben und Nicht Wissen", "Herzensfeuer", "Lustvoll Mann sein" und "Mysterien des Lebens". Weitere Bücher sind in Vorbereitung, u.a. eine Romantrilogie.
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