Wie finden wir Orientierung jenseits des Verstandes?
Gedanken inspiriert von Vivian Dittmars Buch „Das Innere Navi“
Im Zeitalter von Informations-Überflutung, irreführender Werbung und Fake-News sind viele Menschen überfordert mit der Frage: Woran können wir uns noch orientieren? Wer sich auf einen Weg inneren Wachstums gemacht hat, hat da schon mehr Möglichkeiten. Wir können uns von dem äußeren Getöse zurückziehen und nach innen lauschen. Aber auch dort geraten wir aufgrund unterschiedlichster psychischer Instanzen und Persönlichkeitsanteile womöglich in heillose Verwirrung.
Wenn wir beispielsweise unglücklich verliebt sind, welcher inneren Stimme inmitten von verinnerlichten Elternbotschaften, Selbstoptimierungswahn und emotionalen Altlasten können wir vertrauen? Hören wir auf den gesunden Menschenverstand, unser Bauchgefühl oder womöglich auf unser höheres Selbst? Oder wenden wir uns in Anbetracht des inneren Chaos doch lieber an die beste Freundin oder einen Therapeuten?
Ein Buch wie gerufen
Da kommt ein Buch wie das von Vivian Dittmar wie gerufen: „Das innere Navi. Wie du mit den fünf Disziplinen des Denkens Klarheit findest.“ Voller Neugier beginne ich mit der Lektüre, immerhin haben mich ihre vorherigen Bücher oft begeistert. Darin ging es um den Umgang mit Gefühlen, die ebenfalls wichtige Wegweiser für uns bereit halten, wenn wir sie nur richtig zu deuten wissen. Doch nur auf unsere Gefühle zu hören und das Denken komplett abzuschalten, bringt uns wahrscheinlich auch nicht viel weiter. Wie also nutzen wir die verschiedenen Funktionen unseres Geistes genauso sinnvoll wie unsere Gefühle? Immerhin kann uns der Verstand alles Mögliche vorgaukeln, ist allzu leicht korrumpierbar und lässt sich in den Dienst von geheimen Kräften stellen, von denen er womöglich gar nichts weiß.
Mutig geht die Autorin ihr Thema an. Auf ca. 260 Seiten stellt sie uns eine Landkarte vor, in der Ratio, Intuition, Inspiration, Herzintelligenz und Absicht ihren angemessenen Platz finden sollen. Klarheit über die „fünf Disziplinen des Denkens“ soll unser Leben auf Kurs bringen. Ein ziemlich gewagtes Unterfangen, über das Philosophen und Mystiker in Jahrtausenden kaum Einigkeit herstellen konnten. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, „Ich denke, also bin ich“, „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“ oder „Jenseits von Richtig und Falsch gibt es einen Ort, dort treffen wir uns“: Es gibt kaum etwas, was bezüglich unseres Denkens nicht schon prominent behauptet wurde. Besonders mag ich, was William Shakespeare seinerzeit seinem Hamlet in den Mund gelegt hat: „There are more things in heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy”.
Prä- oder transrational, das ist hier die Frage
Ein in der zeitgenössischen spirituellen Szene beliebter Denker (der in der akademischen Welt allerdings kaum Ansehen genießt) ist der Philosoph Ken Wilber. Er hat kulturübergreifend Theorien der Bewusstseinsentwicklung studiert und daraus seine eigenen Landkarten entwickelt. Eine seiner zentralen begrifflichen Unterscheidungen greift Vivian Dittmar auf: die zwischen prä- und transrationalem Denken, das heißt zwischen primitivem Aber- oder Wunderglauben einerseits und höherer Weisheit andererseits, wie wir sie beispielsweise durch Meditation erlangen können. So manches, was in der spirituellen oder gar esoterischen Szene en vogue ist, wird vom Großteil der Gesellschaft für ausgemachte Spinnerei gehalten. Das galt vor wenigen Jahrzehnten auch noch für Meditation, deren positive Wirkung jedoch inzwischen wissenschaftlich belegt ist. Die Grenze wird jeder woanders ziehen, aber der Unterschied ist relevant. Unser Verstand kann beide Phänomene – Aberglaube und höhere Weisheit – nicht erfassen, wie also grenzen wir sie sinnvoll voneinander ab?
Vivian Dittmar bringt hier eine „Innere Ordnung“ ins Spiel, die sich nicht durch rationales, wissenschaftliches Forschen erschließt, sondern durch Intuition, Inspiration und Herzintelligenz.
Unglücklich verliebt. Zufall oder höhere Intelligenz?
Nehmen wir einmal an, du hast dich verliebt, aber dein Geliebter ist bereits mit einer anderen Frau zusammen und will dich für eine offene Beziehung gewinnen. Deine Gefühle lassen dich Achterbahn fahren und deine Gedanken fahren Karussell. Genau das wäre eine Situation, in der ein spirituelles Navi dir große Hilfe leisten könnte. Was verrät dir deine Intuition jenseits emotionaler Reaktivität? Zu welcher inneren Entwicklung fühlst du dich inspiriert? Welche Absicht verfolgt deine Seele, indem sie dich in eine solche Situation geraten lässt? Dich trennen oder tiefer einlassen, was raten dir Herz und Verstand? Was offenbart sich, wenn du innerlich still wirst? Kann das alles Zufall sein oder wirst du von einer höheren Intelligenz geführt?
Wahrscheinlich haben wir alle schon etwas erlebt, was uns rational unerklärlich, intuitiv aber sinnvoll erschienen ist. Mitten im Chaos offenbart sich plötzlich ein Gefühl von Stimmigkeit, ein innerer Zusammenhang. Aber woran merken wir, dass zunächst abwegig erscheinende Impulse Ausdruck einer inneren Ordnung sind? Und was soll das überhaupt sein, diese „Innere Ordnung“?
Die Autorin bleibt hier leider recht vage. Der Leserin werden Übungen angeboten, die für die Wahrnehmung der Inneren Ordnung öffnen. Wer Erfahrung mit Meditation oder Achtsamkeitspraxis hat, wird bestätigen: Je stiller der Verstand, desto eher finden bestimmte Stimmen in uns Gehör und gerade diese erweisen sich oft als wertvolle Ratgeber.
Aber können wir uns dessen gewiss sein? Immerhin ist unser Unterbewusstes voll von verdrängten und nicht selten auch verkorksten Inhalten, die ebenfalls erst auftauchen, wenn wir ein bisschen zur Ruhe kommen – oder schlafen. Vivian Dittmar weist darauf hin, dass aus emotionalen Altlasten hervorgerufene Impulse drängend hervorquellen, tiefere Weisheiten jedoch höchst unaufdringlich daherkommen. Doch kann dieser Unterschied uns Gewissheit verschaffen?
Demut und die Bereitschaft, nicht zu wissen
Zum Lauschen in Stille gehört, wie ich finde, eine Portion Demut und die Bereitschaft, sich dem Nichtwissen zu überlassen. Das Versprechen der Autorin, durch das innere Navi einen zuverlässigen Wegweiser an die Hand zu geben, steht unserer Demut womöglich im Weg. Der Hinweis auf die nötige Übungspraxis, die uns erst tiefere Dimensionen des Bewusstseins erschließen kann, ist wichtig und nachvollziehbar. Er erinnert er mich allerdings auch an eine verbreitete spirituelle Arroganz: „Wenn du das nicht verstehst, bist du halt noch nicht so weit. Musst halt erstmal meditieren …“.
Weisheit jenseits üblicher Rationalität können wir im Sinne eines Bauchgefühls intuitiv erfassen oder als Inspiration empfangen, als kleine Erleuchtung oder „Botschaft von oben“. Weil auch Intuition und Inspiration zuweilen in die Irre führen, schlägt Vivian Dittmar vor, deren Ideen der Ratio („Kann das funktionieren?“) und der Herzintelligenz („Ist es gut, wahr oder schön?“) zur Prüfung vorzulegen.
Mein Herz fühlt sich allerdings als Prüfinstanz für das Gute, Wahre und Schöne nicht besonders wohl. Es hat diese verrückte Eigenschaft, in allem etwas Gutes entdecken zu können und öffnet mich für ein existenziell-menschliches Dilemma: das grundsätzliche Spannungsverhältnis von Eigen- und Gemeinwohl. Für ethische Unterscheidungen würde ich lieber mein Gewissen befragen.
In Paradoxien denken
Meine rationaler Verstand freut sich, wenn er etwas prüfen darf, doch er möchte nicht auf die lineare, aristotelische Logik reduziert werden. Danach wäre eine Aussage entweder wahr oder falsch, eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Doch kognitives Denken und wissenschaftliche Forschung sind zu weit mehr in der Lage. Wenn wir lernen, in Paradoxien zu denken, ist das Gegenteil mancher Wahrheit nicht Falschheit, sondern eine andere Wahrheit. Die Physik hat sich spätestens seit dem Welle-/Teilchen-Dilemma mit Widersprüchen anfreunden müssen und akzeptiert, mit Wahrscheinlichkeiten zu rechnen anstatt mit eindeutig bestimmbaren Kausalketten.
Ich halte die Prüfung transrationaler Impulse und Ideen durchaus für sinnvoll. Spätestens seit Trump wissen wir, dass paradoxes Denken missbraucht werden kann, indem beliebig „alternative Fakten“ aufgerufen werden. Nicht zuletzt aufgrund der Geringschätzung der Ratio hat auch die spirituelle Szene einen zweifelhaften Ruf. Erstmal innehalten, nachspüren, nachdenken und dann erst entscheiden oder handeln ist oft eine gute Option. Je mehr unser Denken mit anderen Bewusstseinsdimensionen in Kontakt kommt, kann es eigene Begrenzungen anerkennen und sich mit Paradoxien anfreunden (womit ich mich intensiv im Buch „Herzensfeuer“ beschäftigt habe und hier nicht näher darauf eingehe).
Erst nachdenken, dann handeln hat wie alles im Leben auch eine Kehrseite: Wenn wir allzu sehr vom Inneren Kritiker dominiert werden, macht auch ungebremste Spontaneität mal Sinn. Der Innere Kritiker ist eine machtvolle Instanz, die – aus durchaus ehrenwerten Gründen – stets an Altbewährtem festhält und so zum wesentlichen Gegenspieler unserer psychologischen und spirituellen Entwicklung wird.
Es kann immer etwas schief gehen
Auch nach reiflicher Prüfung durch alle relevanten inneren Instanzen und mit dem besten Navi kann etwas schief gehen. Jeder Weg und jede Entscheidung birgt ein Risiko. Kraftvoll wird eine Entscheidung nicht allein dadurch, dass ich alles Mögliche vorab berücksichtige und Risiken ausschalte. Für wesentlicher halte ich, dass ich bereit bin, das Risiko anzunehmen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Wenn ich dann einen Fehler mache, kann ich besser dazu stehen – wobei es Fehler sowieso immer nur bezogen auf ein bestimmtes Ziel gibt, niemals unabhängig davon. Zum Lernen sind Fehler mit das Beste, was uns passieren kann.
Fehler gehören dazu, wenn wir subtilere Dimensionen unseres Bewusstseins jenseits von Gefühl und Verstand ausleuchten. Wenn wir innerlich still werden, bekommen wir eine Ahnung davon, dass Bewusstsein etwas ganz anderes ist als Denken. Wir sind mehr als unser Denken und Fühlen. Auch Gefühle, so intensiv sie manchmal sein mögen, lassen sich im offenen Raum des Bewusstseins beobachten und unsere Identifikation mit ihnen kann sich lösen. Je weiter dieser Raum wird, desto klarer werden wir zur Zeugin der Inhalte unseres Bewusstseins. Dann wartet eine große Überraschung auf uns: Im Innersten finden wir nichts Substanzielles, da ist nur große Leere und zugleich unfassbare und zutiefst erfüllende Potenzialität. In dieser Erkenntnis trifft sich traditionelle Mystik mit modernster Quantenphysik. Auch Intuition und Inspiration entspringen aus dem Möglichkeitsraum des Nichts. Weil beide so subtil daherkommen, werden sie leicht übersehen, weshalb es wichtig ist, unsere Aufmerksamkeit für deren Unterschiedlichkeit und Eigenheiten zu schärfen, so wie Vivian Dittmar es tut.
Kehren wir zurück zum obigen Beispiel. In einem inneren Prozess kommst du zu der Entscheidung, das Polyamorie nicht dein Weg ist. Obwohl es höllisch weh tut, beendest du die Beziehung, denn dir ist klar geworden, dass du einen Mann nicht mit einer anderen teilen kannst und willst. Es mag für andere ein Weg sein, aber nicht für dich. Woher aber weißt du, dass diese Entscheidung die richtige ist? Könnten nicht tief verinnerlichte Konventionen dich daran hindern, den Ruf deiner Seele zu hören?
Leider verfällt die Autorin der Versuchung, Antworten zu geben, wo Fragen eher weiter helfen würden: „Das innere Navi führt uns zuverlässig auf unserem Weg, das zu verwirklichen, was durch uns auf die Welt kommen möchte.“ Ein solches Navi erinnert mich an den sich selbst überschätzenden Verstand. Dieser ordnet die transrationalen Disziplinen in eine übersichtlich-rationale Landkarte ein und übernimmt damit wieder das Kommando. Das mag existenzielle Ängste reduzieren: Den Kreisverkehr bitte an der dritten Ausfahrt verlassen. Nie wieder im Kreis drehen, nie wieder Hamsterrad, wer wollte dieses Navi nicht zur Verfügung haben?
Die Wahrheit als pfadloses Land
Ich halte es an dieser Stelle mit Krishnamurti: „Die Wahrheit ist ein pfadloses Land.“ Die Mysterien des Lebens verflüchtigen sich, wenn wir glauben, mit einer zuverlässigen Methode Zugriff auf sie zu bekommen. Um uns für transrationale Phänomene zu öffnen, können uns psychologisches Know-How, innere Ausrichtung und Entscheidungsfreude durchaus weiterhelfen, aber mindestens ebenso unverzichtbar ist unsere Bereitschaft nicht zu wissen. Um uns gegenüber dem Nichtwissen zu öffnen, müssen wir in wildes, unzivilisiertes Land aufbrechen und uns mit Unbekanntem verbinden. Zur Rückkehr in die Zivilisation ist dann ein gutes Navi wieder hilfreich.
Neben der behaupteten Zuverlässigkeit enthält der oben zitierte Satz noch eine weitere Wendung, die ich in dieser Form heikel finde: „… was durch uns in die Welt kommen möchte.“ Wer oder was ist das Subjekt dieses Wollens? Wer oder was will hier etwas? Ist es die „Innere Ordnung“? Ist diese eine Art göttlicher Wille, dem wir uns mithilfe des Inneren Navis hingeben sollten? Dein Wille geschehe? So vage, wie diese Aussage hier im Buch steht, könnte sie für jede noch so obskure Ideologie missbraucht werden. Um derartigen Missbrauch zu verhindern, wäre es wichtig, näher zu beleuchten, was womöglich „durch uns in die Welt kommen möchte“. Damit sind wir bei unserem Weltbild, unserem Glauben und unserer existenziellen Orientierung im Leben, derer wir uns womöglich gar nicht bewusst sind, die uns dann aber umso mehr unterschwellig steuert.
Was unserem Leben Sinn gibt
Woran glaubst du, woran glaube ich, woran glaubt die Autorin? Ich gehe tatsächlich davon aus, dass da etwas größer ist als wir, das sich durch uns manifestiert. Der Zugang zu dieser Dimension gibt meinem Leben Sinn. Wir können diesen Zugang Dialog mit Gott nennen, oder falls Gott tot oder vergiftet sein sollte: Kontakt mit dem Leben, mit der Natur, mit der Existenz, mit dem Sein. Doch dieser Kontakt – das ist das Schöne wie Schreckliche am Menschsein – gestaltet sich widersprüchlich. Wir Menschen haben Bedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte, die wir erfüllt sehen möchten, und wir haben die Freiheit mitbekommen, diese eigennützig zu verfolgen. Zugleich sehnen wir uns nach Verbundenheit, nach Liebe und Einssein. Für letztere Motive sind wir bereit, auf manchen Eigennutz zu verzichten, denn ohne Verbundenheit fühlen wir uns verloren. Wenn wir es selbst noch nicht erkannt haben, können wir es der Glücksforschung entnehmen: Geben ist oft seliger als Nehmen.
Widersprüchlichkeit und existenzielle Spannung gehören zum Menschsein, da hilft auch kein Navi. Das muss aber kein Drama sein, wir können unsere Widersprüchlichkeit auch in einen anmutigen Tanz verwandeln. Mich einer höheren Weisheit anzuvertrauen bedeutet für mich, mir unsere Getrenntheit als Illusion vor Augen führen zu lassen. Universelle Verbundenheit als zeit- und kulturübergreifende Weisheit kann nicht so leicht für egoistische Motive missbraucht werden. Ob und wie wir uns ihr anvertrauen, liegt in der Freiheit und Verantwortung von jedem von uns; auch diese Maxime ist ein guter Schutz vor Missbrauch.
Jenseits von richtig oder falsch …
Aus dieser Perspektive stellt sich die Frage der unglücklich Verliebten nochmal neu. Es geht nicht um die richtige oder falsche Entscheidung, es geht nicht um Egoismus, höhere Weisheit oder göttlichen Willen. Es geht darum, wie wir mit der Widersprüchlichkeit des Lebens kreativ umgehen, dabei persönliche Grenzen genauso wie die universelle Verbundenheit anerkennen und beide immer wieder in Beziehung zueinander setzen. So gesehen wird weniger wichtig, welche Entscheidung wir treffen (trennen oder bleiben), sondern ob und wie unsere Entscheidung beide Seiten der Medaille würdigt und unsere Seele in ihrer Vielfältigkeit ganz bleiben kann.
Mit zunehmendem Gewahrsein bleibt das Leben ein immerwährender Tanz zwischen dem Ich, dem Du und dem Wir. Die Verbindung liegt im Gewahrsein selbst, wir müssen sie nicht erschaffen. Sie offenbart sich oft anders, als wir denken. Wer in glücklichen Beziehungen lebt, weiß wahrscheinlich, wovon ich spreche. Beziehungsglück liegt weniger in Ähnlichkeiten begründet als in der Fähigkeit, Unterschiedlichkeiten wohlwollend anzunehmen und sich auch darin verbunden zu fühlen.
Der Tanz geht weit über das Feld naher Beziehungen hinaus, in ihm tanzen wir unsere Verbundenheit mit der ganzen Welt, in der wir leben. Die „Disziplinen des Denkens“, die Vivian Dittmar uns präsentiert, mögen uns Orientierung geben. Sie regen an, unser Leben erfolgreicher, facettenreicher und erfüllender zu gestalten. Doch dann gilt es immer wieder, das Navi beiseite zu legen oder auszuschalten und den Tanz zu tanzen.
Wow, sehr schön untersucht und beschrieben!
(diesmal mit Haken für Benachrichtigung)
ein richtiges Kleinod zwischen Klimawandel und Corona